Fast jedes Theater, jedes Museum oder jede andere Kultureinrichtung verfügt mittlerweile über eine eigene Facebook-Seite. Das Ziel ist dabei immer das gleiche: Über diese Seite soll auf das Angebot der Kultureinrichtung aufmerksam gemacht und die Bekanntheit der Institution erhöht werden. Zugleich sollen die User mittels Kommentare mit der Kultureinrichtung ins Gespräch kommen und so die digitale Kommunikation zwischen beiden Parteien stärken. Was aber oft fehlt ist ein weiteres Tool, mit deren Hilfe die Kommunikation zwischen Kultureinrichtung und User optimiert und ausgebaut werden kann. Die Rede ist von der Facebook-Gruppe.
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Ob Facebook-Seite, Instagram-Account oder Twitter-Profil: Ohne eine Auswertung lässt sich der Erfolg der Social-Media-Strategie nicht messen. Doch viele Kultureinrichtungen schielen immer noch auf die falschen Zahlen. Eine fatale Entscheidung.
Wie nutzt das Schauspiel Köln Twitter? Welche Hashtag finden am häufigsten Anwendung und wie oft hat das Schauspielhaus seit Beginn schon getwittert? Eine kleine Analyse, die nach und nach mit neuesten Erkenntnissen ergänzt wird.
Wollen Kultureinrichtungen wie Museen, Theaterhäuser oder Konzerthäuser heutzutage neue und alte Besucher erreichen, müssen sie sich etwas einfallen lassen. Denn über die bestehenden Kanäle wie die eigene Facebook-Seite oder Homepage werden die Besucher immer weniger angesprochen. Zudem kommt hinzu, dass die persönliche und somit auch individuelle Kommunikation zwischen der Kultureinrichtung und dem Besucher zunehmend wichtiger wird. Der Besucher wird immer anspruchsvoller und erwartet eine maßgeschneiderte Kommunikation. Die Lösung für dieses Dilemma könnte neben dem Facebook Messenger auch die Nutzung von Whatsapp sein, um den Besucher direkt zu erreichen.
Wie kommunizieren Kultureinrichtungen in der Zukunft mit den Usern? Welche Rolle spielen Facebook-Seiten und Instagram-Accounts in den kommenden Jahren? Die Antwort auf diese Fragen erfährst du im folgenden Artikel.
Die Lebkuchen und Christstollen in den Supermärkten machen es deutlich: das Jahr 2018 geht langsam vorbei. Nur noch drei Monate, dann steht der Jahreswechsel bevor. In den Monaten vor Jahresende sollten sich Social-Media-Verantwortliche in Kultureinrichtungen auf die Herausforderungen für das kommende Jahr einstellen. In diesem Artikel gehe ich auf fünf Punkte ein, die 2019 eine größere Rolle spielen werden oder zunehmend eine Rolle spielen sollten in der täglichen Arbeit des Social-Media-Verantwortlichen.
Das Staatliche Museum Schwerin bewahrt, pflegt und zeigt Kunstwerke aus vielen Jahrhunderten. Um neue und alte Besucher zu informieren, ist das Museum auch auf den sozialen Medien aktiv. Eine Analyse soll die drei Accounts näher vorstellen.
Seit über acht Jahren ist das Deutsche Schauspielhaus Hamburg auf Facebook aktiv, später sind andere Dienste wie Twitter und Soundcloud hinzugekommen. Auch Instagram nutzt das deutschlandweit renomierte Theaterhaus seit 2015. Im Kurzinterview mit Katherine Twinem erfährst du, warum Social Media und Theater perfekt zueinander passen.
Mit Facebook-Gruppen können Kultureinrichtungen die Bindung zu Besuchern und kulturinteressierten Usern stärken. Warum eine Gruppe auf Facebook Sinn macht:
Für Schauspieler/Schauspielerin ist Facebook immer noch die Nummer 1, wenn es daraum geht, die eigene Person zu vermarkten. Doch eine sinkende Reichweite und ein neuer Newsfeed-Algorithmus machen es den Schauspielern/Schauspielerinnen immer schwerer, Aufmerksamkeit zu erzeugen. Ob Facebook für Schauspieler/Schauspielerin daher 2018 noch aktuell ist, liest du hier: